Hervorragende äußere Bedingungen, ein zerbrochener Riemen, ein paar kleine Schürfwunden und eine fantastische Stimmung: Neben einer rekordverdächtigen Beteiligung seitens der teilnehmenden Mannschaften waren das heute die Kennzeichen des Kutterrace in der Marinekutterregatta. 27 Teams gingen in drei Klassen an den Start – also knapp 300 Sportlerinnen und Sportler. Mit dabei waren in diesem Jahr auch wieder zwei Mannschaften der Kieler Berufsfeuerwehr, sowohl in der Offenen Klasse als auch bei den Damen. Und die Feuerwehr meldete sich auch mit einer sehr ansehnlichen Performance zurück. Insgesamt beteiligten sich an den Segel- und Ruderwettbewerben der Marinekutterregatta mehr als 1.300 Sportlerinnen und Sportler, erklärte Fregattenkapitän Jan Dobberstein, der Kommandeur des Marinestützpunktkommandos Kiel. Und Wettfahrtleiter Kapitänleutnant Michael Bauer warb bei den Mannschaften darum, auch im kommenden Jahr wiederzukommen. Bei dieser Regatta waren viele Teams zum ersten Mal dabei. „Und wir schaffen auf dem Wasser auch noch mehr“, betonte Bauer. Für die Siegerehrung müsse man eben notfalls auf Zelte ausweichen, frotzelte er. Aber es sei alles machbar. Den Dank seitens der Regatta-Organisation für die Teilnahme spiegelten die Teams mehrfach mit donnerndem Applaus für die gute Ausrichtung der Veranstaltung. Die jeweils ersten Plätze errangen die Mannschaft des Seebataillons in der Marine-Klasse, der Osterfeuer Verein Goldswarden e.V. im Finale der Offenen Klasse, der Braker Ruder- und Segelverein im Kleinen Finale in der Offenen Klasse und der Maritim Tradition Vegesack Nautilus e.V. bei den Damen.
har
Noch einmal Vielen Dank an das gesamte Organisationsteam für das tolle Event.
Da wir dieses Jahr zum ersten Mal mit einer Mannschaft angetreten sind, war der faire, anstrengende und äußerst gelungene Wettstreit ein tolles Ereignis und wir freuen uns darauf beim nächsten Rennen, im nächsten Jahr wieder dabei sein zu können.
Es war eine tolle Atmosphäre, bei der wir neue Menschen kennen gelernt haben, tolle Gespräche führen konnten, uns über alles ausgetauscht haben, auch Tipps und Tricks wie man als „Neuling“ besser rudert.
Alles in allem ein gelungenes tolles Event, und nun auch der Grund warum dieses Ereignis auch zum 135ten mal durchgeführt wurde.
Noch einmal Danke und bis zum nächsten Jahr!