Die Regatta ist offiziell beendet, die Preise sind verteilt, die teilnehmenden Crews in alle Windrichtungen wieder abgereist – aber die Arbeit im Zusammenhang mit dieser Veranstaltung ist noch längst nicht getan. Organisatoren und Helfer der Marine sind noch tagelang beschäftigt, nicht nur mit den administrativen „Nachwehen“ der Kutterregatta. Viel Handarbeit ist auch bei den Booten selbst gefragt. Denn die Kutterflotte stammt nicht aus dem Kieler Marinestützpunkt. Die Boote waren von vielen Marinestandorten angeliefert worden, um die Regatta überhaupt erst möglich zu machen, unter anderem aus Eckernförde, aus Plön, aus Warnemünde. Am Montag nach der Kieler Woche müssen all diese Kutter wieder zurück an die entleihenden Dienststellen geliefert werden. Bis dahin sind sie abzutakeln, auf Schäden zu prüfen, aus dem Wasser zu kranen, auf den bereit stehenden Transportern zu sichern.
har