Zwar hatte die Langfahrt am Morgen erneut ausfallen müssen; aber nach insgesamt drei absolvierten Wettfahrten fehlte noch Futter auf dem Regatta-Konto. Und so starteten die 16 Teams um 14 und um 15.15 Uhr zu zwei kurzen Strecken auf der Innenförde. Von einigen Windlöchern und ständigen Drehern abgesehen, lieferten immer zwischen zwei und drei Beaufort tatsächlich die Grundlage, um die Wettfahrten dann auch ordentlich abarbeiten zu können. Mag es der Streckenlänge geschuldet sein, der Gleichwertigkeit der Boote oder dem Können der Crews: Die Kutter blieben über weite Strecken recht nah beieinander. Und um 16.26 Uhr waren dann fünf Wettfahrten auf dem Konto dieser Regatta. Langsam nähert sich die Veranstaltung dem Zustand, in dem man einen Streicher guten Gewissens rechtfertigen kann … 😉
har