
Der Morgen hatte so gut und sonnig angefangen, leider wieder mit sehr wenig Wind. INAT und JWK versuchten dennoch einen ersten Start für ein Dreieck vor dem Marinestützpunkt Kiel. Aber sie „verhungerten“ kurz darauf. Noch vor der ersten Wendemarke war schon Schluss. Das Zurückverlegen in den Stützpunkt verzögerte sich dann aber nicht nur wegen der Flaute. Pünktlich um zehn Uhr legte die „Gorch Fock“ an ihrem Liegeplatz an; das bedeutete für den übrigen Hafenverkehr „Halt auf Position“. Als die Boote dann wieder an der Kuttermole angekommen waren, dauerte es auch nur kurz, bis die ersten Regentropfen fielen. Die Jugendwanderkutter-Crews wählten die kräftemäßig sparsamste Variante der Rückverlegung 😉 (siehe Bild). Nach dem Mittag folgte der nächste Versuch, und der war nun auch erfolgreich. INAT und JWK waren in der Lage, bis zum Ende des Tages sechs Wettfahrten reinzusegeln, kaum zu glauben nach dem Vortag und dem morgendlichen Beginn. Damit ist die Pflicht abgearbeitet. Am letzten Regattatag darf dann die Kür folgen.
har