
Es wird lauter und bunter im Kutterhafen im Kieler Marinestützpunkt. Während die ersten Besatzungen der Offenen Klasse an diesem Freitag den einen oder anderen Probeschlag mit den von der Marine gestellten Booten auf die Förde unternehmen, trudeln nach und nach die Jugendwanderkutter und die ZK-10-Boote ein – einige per Trailer direkt zum Kran, damit sie schnell aufgeriggt und vorbereitet werden können, einige direkt auf dem Wasserweg in den Stützpunkt. Alle werden von der eingespielten und versierten Truppe der Regatta-Organisation empfangen, unterstützt, eingewiesen, bei Bedarf auch auf dem Zeltplatz. Das Regatta-Büro arbeitet auf vollen Touren, gleicht die Besatzungslisten ab, gibt Parkmarken und Armbänder heraus – damit in den kommenden Tagen jede und jeder weiß, wer zu den Wettkämpferinnen und Wettkämpfern gehört. Gerade an den drei Open-Ship-Tagen ist das wichtig, weil die Segel-Crews sich freier auf dem Stützpunktgelände bewegen müssen als andere Besucherinnen und Besucher. Morgen Früh sind noch einmal Kranzeiten angesetzt; dann kann es losgehen mit der ersten Steuermannsbesprechung. Das Wetter verspricht Wind und eine Menge Wärme. har
Ich wünsche allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen an dieser Traditionsregatta Mast- und Schotbruch; insbesondere den BUTENPLÖNERN und den MJK-ZK-10-Kuttern FRITJOF und ANEESA!