Ein bisschen Hoffnung hatte es am Vorabend noch gegeben, dass der zweite Tag der Marinekutterregatta wenigstens so viel (wenig) Wind bekommt wie bei der ersten Wettfahrt. Aber der Morgen belehrte alle Optimisten, dass nicht einmal genug „Antrieb“ in der Luft ist, um auch nur eine Flagge zu bewegen. Die unausweichliche Konsequenz: Startverschiebung. Die beiden am Vormittag geplanten Wettfahrten müssen ausfallen. Ab 14 Uhr wird es den nächsten Versuch geben.
har